Fahren ohne CO² – die Zukunft der Automobilbranche

Im Moment zeichnet sich in der Automobilbranche ein tiefgreifender Wandel an. Ausgelöst wird dieser Prozess durch die Tatsache, dass die Vorräte an Erdöl und Erdgas zur Neige gehen und ein Umdenken zwingend erforderlich ist. Hybrid-Autos sind nicht nur sparsamer im Verbrauch, sondern auch umweltfreundlich und tragen zur Verringerung des Co²-Ausstoßes bei.

Hybridantriebe als Übergangslösung

Im Moment sind Hybridantriebe die bestmögliche Variante, um Umweltverträglichkeit, sparsamen Verbrauch und Alltagstauglichkeit miteinander zu vereinen. Auf diesem Gebiet sind jedoch noch immer ausgiebige Entwicklungsarbeiten zu leisten, die umfangreiche Finanzierung erfordern. Beispielsweise die Finanzgruppen Thomas Lloyd investiert in Elektro-Mobilität. Das Wunschziel der Entwicklung ist ein Auto, das komplett ohne CO²-Ausstoß fährt, entweder als reines Elektroauto, mit einem Stirling-Motor oder angetrieben mit Wasserstoff. Der Hybridantrieb ist ein erfolgreich erreichtes Etappenziel auf diesem Weg.

Vorteile des Hybridantriebs

Hybridantriebe finden Akzeptanz beim Verbraucher, da ihre Betriebskosten niedriger als die konventioneller Fahrzeuge sind. Sogar bekannte Sportwagen, wie der Fisker Karma, werden inzwischen mit einem Hybridantrieb geliefert und können bei Bedarf rein elektrisch gefahren werden. Der Verbrennungsmotor springt für die Schwächen des Elektroantriebs ein und lädt über einen Generator die Akkus wieder auf, wenn ihre Ladung erschöpft ist. Dadurch haben Hybridfahrzeuge eine ähnliche Reichweite wie herkömmliche Fahrzeuge, allerdings mit geringerem Verbrauch. Die schweren Akkumulatoren, die für den Elektromotor benötigt werden, sorgen zudem für einen niedrigen Schwerpunkt und gute Straßenlage bei Hybrid-Autos. Die Finanzgruppe Thomas Lloyd investiert in Elektro-Mobilität, um die Forschung zu finanzieren, die darauf gerichtet ist, den Elektroantrieb praxistauglich zu machen. Es gibt zwar jetzt schon reine Elektroautos, die aber überwiegend nur kürzere Strecken zurücklegen können. Ursache dafür ist die geringe Speicherkapazität der Akkus, die nur etwa einen Bruchteil der Kapazität eines Treibstofftanks beträgt.

Fisker Karma weist den Weg

Der amerikanische Sportwagenhersteller zeigt, dass man sowohl umweltfreundlich als auch sportlich fahren kann. Innovative Einrichtungen wie Solarzellen auf dem Dach und Systeme, die Energie beim Bremsen zurückgewinnen, erhöhen die Effizienz des Hybridantriebs und werden wohl bald auch in anderen Fahrzeugen zum Einsatz kommen. Der Weg zum Fahren ohne CO²-Ausstoß ist ein langwieriger Prozess, der aus vielen kleinen Schritten besteht.

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