Gesundheit: Jeder Dritte leidet an Magnesiummangel
Die empfohlene Tagesdosis an Magnesium nehmen nur etwa 60 Prozent täglich zu sich. Der Rest leidet an einem Magnesiummangel, der sich in Trägheit, Gewichtszunahme und vielen weiteren Auswirkungen zeigt. Mit den richtigen Lebensmitteln aber können Sie sich schützen…
Leiden Sie an Magnesiummangel?
Sind Sie häufig gereizt, erschöpft, müde, geräuschempfindlich und innerlich unruhig?
Haben Sie häufig Kopfschmerzen, Einschlafprobleme, Phasen des Grübelns und kalte Füße?
Kämpfen Sie außerdem mit Antriebslosigkeit, Fress-Attacken und zu vielen Pfunden?
Wenn Sie mindestens drei dieser Aspekte mit „Ja!“ beantworten müssen, leiden Sie höchstwahrscheinlich an Magnesiummangel. Doch das können Sie in wenigen Tagen ändern…
Wichtige Lebensmittel
Viele Lebensmittel enthalten eine erhöhte Menge an Magnesium, sodass Sie die empfohlene Tagesdosis von 300 Milligramm ohne Probleme einhalten können.
Gute Lieferanten sind beispielsweise:
Quinoa, Vollkornprodukte, Hirse, Kakao, Sonnenblumenkern, Nüsse, Mais, Spinat, Bohnen, Bananen, Himbeeren, Kiwis und Mineralwasser (nicht Leitungswasser).
Versuchen Sie die genannten Lebensmittel in irgendeiner Form täglich zu sich zu nehmen. Vor allem Mineralwasser mit einem erhöhten Magnesiumgehalt ist zu empfehlen. 1,5 Liter davon am Tag und etwas Vollkornbrot können dann bereits genügen um Ihren Magnesiumbedarf zu decken.
Zur Not kann auch mal zur Tablette gegriffen werden. Doch ist eine gesunde und ausgewogene Ernährung eher zu empfehlen. Gerade auch dann, wenn Sie versuchen abzunehmen und Ihre Diät derzeit wenig erfolgreich ist. Auch hier kann Magnesiummangel die Ursache sein.
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